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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Subjektive Theorien von Menschen mit geistiger Behinderung. Narrationen und Selbstbeschreibungen als Zugang zu Wirklichkeitskonstruktionen von Menschen mit geistiger Behinderung.
Die Probleme erwachsener Personen mit einer geistigen Behinderung rücken zunehmend in das Bewusstsein der (sonder)pädagogischen Öffentlichkeit. Die gängige Forschung in diesem Bereich, die insbesondere in Deutschland wenig entfaltet ist, kann als Forschung 'über' geistig Behinderte und nicht als Forschung 'mit' geistig Behinderten charakterisiert werden. Die Pilotstudie versucht zu zeigen, dass die Vorgehensweise des Forschungsprogramms Subjektiver Theorien (FST) sowie die dafür entwickelte Heidelberger Struktur-Lege-Technik (SLT) so zu adaptieren ist, dass eine Erhebung von Subjektiven Autobiographietheorien erwachsener Menschen mit geistiger Behinderung möglich wird. Die Forschungsarbeit 'mit' den geistig Behinderten könnte bisher unbeantworteten Fragen im Bereich 'Selbstartikulation' und 'Selbstkonzept' nachgehen und so Hinweise liefern, durch die die psychische Situation, die Wünsche und Bedürfnisse dieser Menschen besser verstanden und berücksichtigt werden können. (Orig.).
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update
2003_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0513-9066
Giese, Thorsten; Hofmann, Christiane; Overbeck, Annegret: Subjektive Theorien von Menschen mit geistiger Behinderung. Narrationen und Selbstbeschreibungen als Zugang zu Wirklichkeitskonstruktionen von Menschen mit geistiger Behinderung. 2002.
2466073
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