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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWalter, Uwe
TitelGeschichte als Lebensmacht im republikanischen Rom.
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 53 (2002) 5-6, S. 326-339Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterErinnerung; Handlung; Handlungsorientierung; Geschichte (Histor); Geschichtsbewusstsein; Römische Geschichte; Adel; Geschichtswissenschaft
AbstractDie Erinnerungskultur im republikanischen Rom war geprägt von der Nobilität als der gesellschaftlich und politisch maßgebenden Gruppe. Wie alle Adelsgesellschaften besaß die Nobilität ein stark ausgebildetes Vergangenheitsbewusstsein im Sinne einer Verpflichtung gegenüber den eigenen Vorfahren, die das Handeln zu leiten vermochte. Das Vergangenheitsbewusstsein wurde u.a. im verbindlichen Beispiel und der Reihe der erfolgreichen Ahnen codiert und kommuniziert. Der Aufsatz stellt Objekte, Praktiken und Texte vor, in denen dies geschah. Dann wird die mögliche imperative Wirkung einer bewusst angenommenen Vergangenheit am Beispiel des Caesarmörders Brutus verdeutlicht. Der konstruktive Charakter von 'Geschichte" tritt dabei ebenso hervor wie ihre Bedeutung für das Leben und die Verantwortung des Historikers.
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2003_(CD)
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