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Autor/inArnold, Klaus Jochen
TitelVerbrecher aus eigener Initiative?
Der 20. Juli 1944 und die Thesen Christian Gerlachs.
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 53 (2002) 1, S. 20-31Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterGeschichte (Histor); Kriegsverbrechen; Militär; Nationalsozialismus; Wehrmacht; Weltkrieg II; Widerstand (Pol); Geschichtswissenschaft
AbstractWaren Angehörige des militärischen Widerstandes gegen Hitler im deutsch-sowjetischen Krieg 1941-1945 an planmäßigem Massenmord aus eigener Initiative beteiligt? Dies behauptet Christian Gerlach, der damit auf Widerspruch in Forschung und Öffentlichkeit gestoßen ist. In dem Beitrag werden seine Thesen anhand mehrerer Beispiele problematisiert. Sowohl die Verstrickung von Angehörigen der Heeresgruppe Mitte in den Mord an Juden als auch ihre Rolle bei der Partisanenbekämpfung werden behandelt. Anhand der Einordnung von Ereignissen in den Kontext wird gezeigt, dass Gerlachs Thesen fehtlgehen, weil sie prozesshafte Entwicklungen und Sachzwänge unberücksichtigt lassen sowie Handlungsoptionen keiner abwägenden Analyse unterziehen. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2003_(CD)
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