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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKöller, Olaf; Klemmert, Hella; Möller, Hens; Baumert, Jürgen
TitelEine längsschnittliche Überprüfung des Internal. External Frame of Reference.
Paralleltitel: A longitudinal test of the internal / external frame of reference model.
QuelleIn: Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 13 (1999) 3, S. 128-134Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1010-0652
SchlagwörterKohortenanalyse; Längsschnittuntersuchung; Multivariate Analyse; Selbstbild; Deutschland; Deutschunterricht; Längsschnittuntersuchung; Mathematikunterricht; Multivariate Analyse; Schüler; Schulleistung; Selbstbild; Mathematisches Modell; Datenanalyse; Kohortenanalyse; Schülerin; Schüler; Schülerin; Schulleistung; Deutschunterricht; Datenanalyse; Mathematikunterricht; Mathematisches Modell; Deutschland
AbstractIm "Internal/External Frame of Reference"-(I/E-)Modell von H. W. Marsh werden zwei zentrale Informationsquellen für die Bildung fachspezifischer Selbstkonzepte eigener Begabung angenommen: (1) der soziale Vergleich (external frame of reference), bei dem die eigenen Leistungen in einem Schulfach mit denen der Mitschüler verglichen werden, und (2) der dimensionale Vergleich (internal frame of reference), bei dem die Leistungen in einem Fach mit denen in einem anderen Fach verglichen werden. Empirische Belege für dieses Modell stammen überwiegend aus Querschnittsuntersuchungen, die wegen ihrer Beschränkung auf einen Messzeitpunkt die Einflüsse des Vergleichsrahmens auf Selbstkonzeptveränderungen nicht zufriedenstellend prüfen können. Dementsprechend wurde ein Teildatensatz (1754 Schüler der siebten Jahrgangsstufe) aus einer großen Kohorten-Längsschnittstudie ausgewertet. Analysen mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen und hierarchisch linearen Modellen belegten die Gültigkeit des I/E-Modells auch bei Selbstkonzeptveränderungen, wobei die im Modell beschriebenen Vergleichsprozesse weitgehend von den institutionellen Rahmenbedingungen entkoppelt waren. (ZPID).
Erfasst vonMax-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin
Update2000_(CD)
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