Die KMK und das Konzept der Basisberufe. Eine Forderung nach bundeseinheitlich geregelten Basisberufen und Akzentuierungen. Überlegungen zur Weiterentwicklung des Berufsbilds.

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Titel	Die KMK und das Konzept der Basisberufe. Eine Forderung nach bundeseinheitlich geregelten Basisberufen und Akzentuierungen. Überlegungen zur Weiterentwicklung des Berufsbilds.
Quelle	In: Die kaufmännische Schule, 44 (1999) 11, S. 267-270Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0724-7613
Schlagwörter	Bildungspolitik; Berufsbildung; Duales Ausbildungssystem; Reform; Deutschland
Abstract	Im Mittelpunkt der Positionsbeschreibung steht die Forderung nach einer Berufsausbildung in Basisberufen als Grundlage eines Berufskonzepts, die wie bisher bundeseinheitlich geregelt werden soll. Merkmale wären eine breite berufliche Handlungsfähigkeit, verbunden mit einer speziellen Vertiefung sowie einer Ausprägung überfachlicher Dispositionen; zugleich wäre der Zusammenhang zwischen Aus- und Weiterbildung zu definieren. Dieser Reformansatz zwingt zu einer neuen Praxis von Lernortkooperation und verlangt eine Verständigung über Differenzierungsmöglichkeiten in Betrieb und Schule. Forschungsmethode: anwendungsorientiert. (BIBB2).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	2001_(CD)

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