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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBüttner, Gerhard; Fast, Ludger
Titel"Man zündet nicht ein Licht an und setzt sich unter einen Scheffel" (Mt 5, 25).
Didaktische und methodische Überlegungen zu einem fächerverbindenden Projekt mit antiken Tonlampen.
QuelleIn: Lehren & lernen, 25 (1999) 2, S. 30-38Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenBild
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-8294
SchlagwörterAltertum; Geschichtsunterricht; Hauptschule; Keramik; Lateinunterricht; Lehrplan; Realschule; Religionsunterricht; Technikunterricht; Öllampe; Evangelischer Religionsunterricht; Römisches Reich; Fachdidaktik; Fächerübergreifender Unterricht; Ganzheitlicher Unterricht; Herstellung; Mehrperspektivischer Unterricht; Sekundarstufe I; Hauptschule; Realschule; Methodik; Lehrplan; Ganzheitlicher Unterricht; Mehrperspektivischer Unterricht; Unterrichtsmaterial; Fachdidaktik; Fächerübergreifender Unterricht; Lateinunterricht; Geschichtsunterricht; Römisches Reich; Motiv (Kunst); Technikgeschichte; Technikunterricht; Religionsunterricht; Evangelischer Religionsunterricht; Neues Testament; Religiöses Symbol; Keramik; Ton (Material); Herstellung; Altertum; Handreichung; Lampe; Öllampe
AbstractVorgestellt wird ein fächerverbindendes Projekt zum Thema "Öllampe", an der vor allem der Religions- und Technikunterricht beteiligt sind, das aber auch für den Geschichtsunterricht interessant sein könnte. Allgemeine Lernziele sind Teamfähigkeit, Flexibilität, Informationsbeschaffung, Informationsaufarbeitung und Präsentation. Der Bezug zum Haupt- und Realschullehrplan wird aufgezeigt. Vier Hauptaspekte des Unterrichts werden erläutert: 1. Der Weg zur klassischen Öllampe, 2. Herstellung einer Öllampe aus Ton, 3. Die Öllampe im Kontext der antiken Welt am Beispiel neutestamentlicher Stellen, 4. Die Dekoration auf dem Spiegel als programmatische Aussage - jüdische und christliche Bildmotive. Die handwerklich-technische Beschäftigung soll bei dieser Schülergruppe die Voraussetzung bilden für die weitergehenden Fragen nach Ästhetik, Funktion und kulturellem bzw. religiösem Kontext dieses Gegenstandes. So können auf der einen Seite Elemente der christlich-biblischen Tradition in ihrer Symbolsprache erfaßt werden, auf der anderen Seite wird ein Zugang zu technischen Phänomenen der Gegenwart geschaffen. (HeLP/We).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update2000_(CD)
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