Goethes "Iphigenie" als dramaturgisches Modell des Bewusstseinstheaters.

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Autor/in	Buck, Theo
Titel	Goethes "Iphigenie" als dramaturgisches Modell des Bewusstseinstheaters.
Quelle	In: Der Deutschunterricht, 51 (1999) 1, S. 30-39Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2258
Schlagwörter	Herrschaft; Gewalt; Sachinformation; Deutschunterricht; Dramaturgie; Ideendrama; Literaturanalyse; Rezeptionsgeschichte; Mythologie; Mythos; Goethe, Johann Wolfgang von
Abstract	Durch einseitige Fixierungen schrumpfen die wahren Dimensionen von Goethes "Iphigenie" auf den Bühnen zum humanen Festspielritual und im Schulunterricht zum schubladengerecht aufbereiteten 'Oberlehrstück'. Verloren geht dabei zum einen, dass der Autor eine Befreiung vom Mythos, von Herrschaft und Gewalt thematisiert; zum anderen, dass er hierfür eine Formlösung entwickelte, die ihn zum revolutionierenden Wegbereiter moderner Dramaturgie macht. (Autor).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	2000_(CD)

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