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Autor/inn/enFries, Stefan; Lund, Brigitte; Rheinberg, Falko
TitelLäßt sich durch gleichzeitige Motivförderung das Training des induktiven Denkens optimieren?
QuelleIn: Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 13 (1999) 1-2, S. 37-49Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1010-0652
SchlagwörterInduktiv-deduktives logisches Denken; Kognitive Kompetenz; Motivationstraining; Schule; Sekundarbereich; Schüler; Leistungsmotivation; Förderunterricht; Logisches Denken; Hochschule
AbstractIn einer Trainingsstudie wurde untersucht, wie die motivationale Optimierung eines kognitiven Trainings seine Wirksamkeit auf kognitive und motivationale Maße beeinflusst. Das Denktraining II von Klauer wurde mit Übungen aus Motivförderprogrammen nach Rheinberg und Krug angereichert. Im resultierenden "Integrierten Training" werden die motivationalen Übungen der realistischen Zielsetzung, der günstigen Attribution sowie der günstigen Selbstbewertung direkt auf das kognitive Material angewandt. Insgesamt 102 Schüler der 6. Klassenstufe einer Gesamtschule wurden jeweils einer von vier Bedingungen zugeordnet: Integriertes Training, Originaldenktraining, reine Motivförderung und Wartekontrollgruppe. Als Messinstrumente dienten die "Grundintelligenztest Skala 2", das "LM-Gitter" und der "Pauli-Test". Bei der Leistungssteigerung im induktiven Denken war das Integrierte Training den anderen Bedingungen klar überlegen. Außerdem wies nur das integrierte Training einen Effekt in der vorhergesagten Richtung beim Leistungsmotiv der Schüler auf. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kombination eines kognitiven Trainings mit einem Motivtraining eine kognitive Förderung erzielen kann, die jene des rein kognitiven Trainings übertrifft, und dass darüber hinaus mit einem derartigen Trainingsprogramm auch positive motivationale Effekte erzielt werden können. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2000_(CD)
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