Wirkungen elterlicher Responsivität in dyadischen Spielsituationen auf das Interaktionsverhalten von Vorschulkindern mit mentaler Entwicklungsverzögerung.

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Autor/in	Krause, Matthias Paul
Titel	Wirkungen elterlicher Responsivität in dyadischen Spielsituationen auf das Interaktionsverhalten von Vorschulkindern mit mentaler Entwicklungsverzögerung.
Quelle	In: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 46 (1999) 2, S. 110-125Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-183X
Schlagwörter	Verhaltensbeobachtung; Pädagogische Psychologie; Elterliche Sorge; Kind; Vorschule; Interaktion; Geistige Behinderung
Abstract	Das Konstrukt elterlicher Responsivität als auf Aktivitäten und Befindlichkeit des Kindes eingehende erzieherische Verhaltensklasse wurde für eine systematische Interaktionsbeobachtung einer freien Eltern-Kind-Spielsituation und für die Zielgruppe mental entwicklungsverzögerter/geistig behinderter Kinder (N=37) operationalisiert. Väter zeigten im dyadischen Spiel mit ihrem Kind ein ebenso hohes Ausmaß an Responsivität wie Mütter. Die Kinder reagierten auf responsives Verhalten ihrer Eltern überwiegend mit Kooperation oder Initiative, wobei sich das Ausmaß der mentalen Behinderung als moderierende Einflußgröße erwies. (Orig. gek.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2000_(CD)

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