Erziehung - eine Verlegenheit. Erinnerung an Eberhard Grisebach als "unzeitgemäße Betrachtung".

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Autor/in	Liening, Hubert
Titel	Erziehung - eine Verlegenheit. Erinnerung an Eberhard Grisebach als "unzeitgemäße Betrachtung".
Quelle	In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 74 (1998) 3, S. 269-280Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 14
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0507-7230
Schlagwörter	Bildungsbegriff; Erziehung; Erziehungsphilosophie; Pädagogik; Führung; Kind; Lernen; Erkenntnistheorie; Verantwortung; Wahrheit; Tradition; Grisebach, Eberhard; Deutschland
Abstract	Mit Selbstverständlichkeit wird Erziehung geplant, praktiziert und in den politischen Interessenkampf einbezogen. Auch wenn letztlich Erziehung kaum, "vielleicht gar nicht zu begreifen sei" - setzt man sich über tiefsinnige Reflexion über Erziehungsgeschehen hinweg. Am Beispiel des Philosophen Eberhard Grisebach, der seine Philosophie im letzten Sinn als Pädagogik verstanden hat, geht der Autor auf inhaltliche Fragen des Erziehungsbegriffs ein. Dabei behandelt er folgende Schwerpunkte: 1. Die Wirklichkeit und das Perfekte. 2. Erziehung als ein offenes Geschehen in der "realen Dialektik". 3. Das Werdegesetz des Indirekten. 4. Denkspuren in der Tradition. 5. Antwort und Verantwortung. 6. Erziehung in der Aporie des Suchens. 7. Der Begriff Führung als "Deutungskategorie". (DIPF/Sch.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1999_(CD)

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