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Autor/inZwick, Elisabeth
TitelNaturgegeben? Paradigmen der Geschlechteranthropologie aus historischer Sicht.
QuelleIn: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 74 (1998) 1, S. 51-64Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 33
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0507-7230
SchlagwörterPädagogik; Anthropologie; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Frauenforschung; Frauenrolle; Geschlechterrolle; Anthropologie; Naturphilosophie; Pädagogik; Physiologie; Theologie; Geschlechterrolle; Frauenforschung; Humanmedizin; Naturphilosophie; Physiologie; Theologie; Aristoteles; Loewenthal, Walter; Deutschland (bis 1945)
AbstractIm Rahmen der Forschungen zur Geschlechteranthropologie ist das "Naturgegebene" ein häufiges Argument. Dabei wird aber übersehen, daß gerade dieses Naturgegebene gesellschaftlich bestimmt und von historischen Interpretationsmustern präformiert ist. So wird es in der Antike durch naturphilosophische und medizinische Überlegungen bestimmt. Im Mittelalter treten neben diese Erscheinungen v.a. theologische Argumentationen. Und die Frau wird z. B. zu einem von Natur aus moralisch, geistig oder religiös minderwertigen Wesen. In der Neuzeit gewinnt wiederum die Medizin eine zentrale Funktion. Nun werden Anatonomie und Physiologie zu den das "Naturgegebene" bestimmenden Wissenschaften. Durch diese Vielschichtigkeit der Bestimmungsansätze wird jedoch deutlich, daß im Kontext der Geschlechterforschung eine neue Diskussionsgrundlage erforderlich ist. ( DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1999_(CD)
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