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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKlinke, Rainer
TitelHören als zentralnervöser Verarbeitungsprozeß.
QuelleIn: Hörgeschädigtenpädagogik, 51 (1997) 6, S. 355-370Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-4898
SchlagwörterAkustische Wahrnehmung; Gehirn; Theorie
AbstractHören ist mehr als die Aufnahme von Schallereignissen durch das Ohr, Hören ist die Auswertung und Verarbeitung dieser Schallereignisse durch das Gehirn. Um diese Auswertung zu ermöglichen, gibt der Hörnerv die im Schallreiz enthaltene Information in einem relativ einfachen Code an das Gehirn weiter. Spezialisierte Nervennetze verarbeiten dort diese Information und ermöglichen beispielsweise eine Sprachanalyse. Diese Nervennetze müssen sich im frühen Kindesalter zunächst bilden und funktionell reifen. Dazu sind unabdingbar Schallreize aus der Umwelt nötig. Ist diese Funktion des Innenohrs gestört, kann auch die Reifung des zentralen Hörsystems nicht stattfinden und der zunächst auf die Peripherie beschränkte Hörschaden führt zu ernsten zentralnervösen Konsequenzen. Die Hörgeschädigtenpädagogik muß daher darauf gerichtet sein, zentrale Defizite, die aus peripheren Hörschäden resultieren würden, soweit als möglich zu verhindern. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2000_(CD)
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