Autoaggression bei Menschen mit einer sogenannten "geistigen Behinderung" - Verstehende Zugänge und Möglichkeiten der pädagogischen Intervention.

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Autor/in	Lanwer-Koppelin, Willehad
Titel	Autoaggression bei Menschen mit einer sogenannten "geistigen Behinderung" - Verstehende Zugänge und Möglichkeiten der pädagogischen Intervention.
Quelle	In: Behindertenpädagogik, 36 (1997) 3, S. 281-300Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-7301
Schlagwörter	Pädagogik; Sozialer Faktor; Abweichendes Verhalten; Autoaggression; Abweichendes Verhalten; Pädagogik; Ursache; Autoaggression; Intervention; Sinnfrage; Intervention; Ursache; Geistig Behinderter
Abstract	Der Verfasser versucht einen Weg aufzuzeigen, der sowohl die "geistige Behinderung" als auch psychische Krankheit im Sinne von Autoaggressivität als soziales Phänomen kennzeichnet. Dabei beschäftigt er sich mit Aspekten der Herausbildung selbstverletzender Tätigkeiten (Tätigkeit, Sinn und Bedeutung, Dialog; Auseinanderfallen der Einheit von Tätigkeit, Sinn und Bedeutung; Psychopathologie, der gescheiterte/entgleiste Dialog; Neurophysiologie, neuropsychologische und entwicklungspsychologische Aspekte des gescheiterten Dialogs) und mit Möglichkeiten der pädagogischen Intervention bei Menschen, die sich selbst verletzen. (BIL/Kr).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	1999_(CD)

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