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Autor/inJawad, Saadi
TitelSpielräume in der Kindertherapie.
Wie gestaltet sich ein therapeutischer Raum, der hilft?
Gefälligkeitsübersetzung: Play zones in child therapy. How a therapeutical zone is built which facilitates development.
QuelleIn: Frühförderung interdisziplinär, 16 (1997) 4, S. 175-182Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0721-9121
SchlagwörterKinderpsychologie; Kind; Spieltherapie; Psychotherapie; Ergebnis
AbstractAnhand der Metapher "Spielräume" wird der Prozeß des kindlichen Wachstums und der Störung reflektiert. Der Unterschied zwischen Störungs- und Wachstumsräumen wird im wesentlichen darin gesehen, ob die Integration von statischen (Regeln, Gewohnheiten und weitere klare Strukturen im Ausdruck und in Beziehungen) und variablen dynamischen Anteilen (Erweitern, Ausdehnen und Verlassen der bekannten Strukturen im Ausdruck und in Beziehungen) beim Kind gelingt oder nicht. Therapeutische Räume sollen dem Kind aus einer gewissen Starrheit (Überwiegen der statischen Anteile) bzw. dem Chaos (Überwiegen der dynamischen Anteile) herauszukommen helfen und dem Kind in der neuen Beziehung Gestaltungsmöglichkeiten erleichtern. Hierzu gehört auch die Integration des Familiensystems.
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update1999_(CD)
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