Was der Schriftspracherwerb über kindliches Lernen verrät.

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Autor/in	Scheerer-Neumann, Gerheid
Titel	Was der Schriftspracherwerb über kindliches Lernen verrät.
Quelle	In: Grundschule, 29 (1997) 10, S. 23-25Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0533-3431
Schlagwörter	Bewusstmachung; Lernsituation; Aktivierung; Deutschunterricht; Grundschule; Kind; Lernen; Rechtschreibung; Spracherwerb; Unterrichtsmethode; Vorschule; Schreiben; Lesenlernen; Schriftsprache; Individualisierung; Lernsituation; Kind; Vorschule; Grundschule; Primarbereich; Lernen; Individualisierung; Unterrichtsmethode; Selbst gesteuertes Lernen; Aktivierung; Deutschunterricht; Spracherwerb; Lesenlernen; Rechtschreibung; Schreiben; Schriftsprache; Effektivität; Effektivität
Abstract	Aufgrund unbefriedigender Lernergebnisse im herkömmlichen Schulbetrieb werden neue Modelle des Unterrichtens und Lernens gefordert. Die Vertreter neuer konstruktivistischer Lerntheorien "fordern eine Lernumgebung, die zum aktiven und konstruktiven Lernen auffordert und Raum für selbstgesteuertes und kooperatives Lernen gibt." Ausgehend von Forschungen über vorschulische Schrifterfahrungen wird untersucht, was aktives und konstruktives Lernen beim Schriftspracherwerb bedeutet, und abschließend wird festgehalten: "Lesen- und Schreibenlehren im Sinne der konstruktivistischen Prinzipien bedeutet nicht, die Kinder mit authentischen Lese- und Schreibsituationen zu umgeben, um sie dann 'alleine' lernen zu lassen. Es ist vielmehr ein Lehren, das die individuellen kindlichen Aneignungsprozesse in den Mittelpunkt stellt und versucht, die Kontrolle über das Lernen nach und nach den Kindern selbst zu übergeben." (HeLP/We).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1999_(CD)

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