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Autor/inHeyl, Thomas
TitelDie kinetische Spielwiese.
QuelleIn: Grundschule, 29 (1997) 12, S. 39-40Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0533-3431
SchlagwörterWahrnehmung; Grundschule; Kind; Kooperation; Künstler; Metall; Schüler; Schule; Schulpause; Wahrnehmung; Kunstwerk; Visuelle Kommunikation; Schulgebäude; Kind; Schule; Raumgestaltung; Schulgebäude; Schulgestaltung; Schulraum; Schulpause; Grundschule; Primarbereich; Schüler; Unterrichtsmaterial; Metall; Kunstunterricht; Kunstwerk; Visuelle Kommunikation; Gestaltungsfähigkeit; Kooperation; Alltagsmaterial; Künstler
Abstract"Was soll Kunst am Bau in einer Grundschule? Vor welcher Situation steht ein Künstler, wenn er eine Arbeit für ein Schulgebäude konzipiert? Kann er mit seiner Formensprache und seinem ästhetischen Empfinden diejenigen erreichen, deren täglicher Lebensraum diese Schule ist?" Die Gruppe "Bauspiel" versuchte, an einem Gestaltungsprojekt namens "Kinetische Spielwiese" an einer Grundschule die SchülerInnen zu beteiligen, denn als Künstler geht es ihnen um autarke Kunst, "als Kunstpädagogen wissen sie um kindliche Wahrnehmung und die Kraft kindlicher Gestaltung. Sie versuchen das Wesenhafte in der Wahrnehmung eines Gegenstands als Ausgangspunkt zu nehmen." Sie ließen die Kinder metallische Alltagsgegenstände mit Magneten aufspüren. Kindern fällt es leicht, Fundstücke mit Bedeutung aufzuladen. Der künstlerische Entstehensprozeß der "kinetischen Spielwiese" zeigt Analogien zum Spiel. Das entstandene Kunstwerk macht technische Zusammenhänge durchschaubar, spricht die praktische Intelligenz der Kinder an und befriedigt durch unmittelbare Betätigigungsmöglichkeiten ihren Bewegungsdrang. (HeLP/We).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1999_(CD)
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