Zeit für die Zeit.

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Autor/in	Schweitzer, Ingrid
Titel	Zeit für die Zeit.
Quelle	In: Grundschule, 29 (1997) 1, S. 24, 27Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0533-3431
Schlagwörter	Beobachtung; Geborgenheit; Persönlichkeitsentwicklung; Schuljahr 01; Integrationsklasse; Regelschule; Grundschule; Primarbereich; Erfahrungsorientiertes Lernen; Sachinformation; Fächerübergreifender Unterricht; Rhythmus; Zeit; Zeitökonomie; Erfahrungsbericht; Integration; Naturerfahrung; Zeitplan
Abstract	Erfahrungsbericht aus dem Grundschulunterricht einer Integrationsklasse, die mit einer Sonderschullehrerin zusammen unterrichtet wurde: "Der sehr heterogenen Zusammensetzung unserer Integrationsklasse versuchten wir nicht nur durch offenen Unterricht und durchdachte innere Differenzierung, sondern auch durch zeitliche Rhythmisierung des Schulvormittags und die Anbahnung eines Zeitgefühls von Anfang an gerecht zu werden." Mit Zeit umzugehen, wird als Kulturtechnik und persönlichkeitsfördernd angesehen und sollte daher nicht nur als Unterrichtseinheit im Mathematik- und Sachunterricht abgehandelt werden. Rhythmisierung im Schulalltag, überschaubare Zeitstrukturen, wie z. B. Tagespläne, schaffen Geborgenheit und wirken Unruhe entgegen. "Im ersten Schuljahr spielte 'Zeit' als Unterrichtsthema in folgenden Zusammenhängen eine bedeutende Rolle: Unser Tageslauf in der Schule und zu Hause: Der Tagesplan der Klasse - mein Tagesplan zu Hause; Gestern - heute - morgen; Geburtstage und Geburtstagskalender; Unser Wochenstundenplan; Wochentage und Wochenplan; Klassenbaum und Baumkalender; Wetterkalender." Der 'Klassenbaum' ermöglichte Langzeitbeobachtungen außerhalb des Klassenraums das ganze Jahr hindurch. (HIBS/We).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1998_(CD)

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