Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kayahan, Hikmet |
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Titel | Habent fata libelli - Bücher haben Schicksale. Von der Literatur der Ausländer oder: den Ländern aus Literatur. |
Quelle | In: Informationen zur Deutschdidaktik, 20 (1996) 3, S. 57-64Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0721-9954 |
Schlagwörter | Schicksal; Multikulturelle Erziehung; Beispiel; Fachdidaktik; Exilliteratur; Literatur; Literaturunterricht; Autor; Ausland; Österreich |
Abstract | In den Vordergrund seines Essays stellt Hikmet Kayahan die Literatur der Ausländer, die Bücher und ihre Schicksale, und die Beweggründe, warum eine eine solche Literatur konsumiert bzw. solche Texte im Unterricht in der pädagogischen Arbeit mit SchülerInnen verwendet wird. Der Autor spricht vom Dilemma der Literatur der Ausländer in diesem Land und von der Frage, ob sie einfach als Angebot eines Künstlers an die LeserInnen gelesen werden soll. Obwohl Kayahan dies wünscht, weiß er auch, dass dies nicht leicht zu erreichen ist, weil bei diesen Texten vor allem das "Fremde" wahrgenommen oder erwartet wird. Der in der Türkei geborene, in Deutschland aufgewachsene, in Österreich lebende Autor wehrt sich gegen eine vorschnelle "Schubladisierung" seiner Texte. |
Erfasst von | Bundesstaatliche Pädagogische Bibliothek beim Landesschulrat für Niederösterreich, St. Pölten |
Update | 1998_(CD) |