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Sonst. PersonenKanders, Michael (Bearb.)
TitelIFS-Umfrage: Die Schule im Spiegel der öffentlichen Meinung.
Ergebnisse der neunten IFS-Repräsentativbefragung der bundesdeutschen Bevölkerung.
QuelleIn: Jahrbuch der Schulentwicklung, (1996) 9, S. 13-55Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben; Tabellen 33
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0173-4210
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Bildungsdefizit; Einstellungsforschung; Bildungspolitik; Schulpolitik; Schulreform; Eltern; Schule; Schulentwicklung; Schulform; Hauptschule; Bildungsabschluss; Schulerfolg; Polytechnische Bildung; Finanzierung; Berufsausbildung; Bildungsindikator; Bewertung; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder
AbstractIm Beitrag werden die Ergebnisse der aktuellen neunten Repräsentativbefragung zum Thema Schule und Schulentwicklung dargestellt, die vom Institut für Schulentwicklungsforschung mittels Fragebogen, Pretests, Interviews und Repräsentativstichproben (Feldphase Okt. bis Dez. 1995) durchgeführt wurde. Analog voriger Umfragen gelten folgende inhaltliche Schwerpunkte: "Die Bildungsaspiration der Schülereltern sowie, damit im Zusammenhang stehend, die Verwertungsperspektiven schulischer Bildungsabschlüsse; die Zufriedenheit mit der Schule bzw. mit einzelnen Schulformen sowie die wahrgenommenen Defizite von Schule; die Finanzierung von Bildung; die Meinungen und Einstellungen zu bestimmten Fragen der Schulentwicklung wie z. B. Integration, Durchlässigkeit, Chancengleichheit"; wie beurteilen die ostdeutschen Bundesbürger den Umstrukturierungsprozeß ihres Bildungssystems. Die Ergebnisse werden im Überblick (Trends) und einzeln dargestellt sowie in zahlreichen Tabellen veranschaulicht. U. a. verstärkt sich der Stellenwert mittlerer Bildungsabschlüsse bei bundesdeutschen Eltern, der Trend zum Abitur stagniert und der Wunsch nach Hauptschulabschluß sinkt immer weiter ab (Rekordtief), die Fachoberschulreife wird von ostdeutschen Eltern präferiert. Unterschiede bei den Einstellungen und Bewertungen des Schulsystems zwischen neuen und alten Bundesländern nehmen offenbar zu. Die Bewertung der realisierten Umstrukturierung des DDR- Bildungssystems hat sich weiter verschlechtert; nur ein Fünftel aller Ostdeutschen zeigt sich einverstanden. Nach wie vor gibt es eine deutliche Ablehnung von Einsparungsmaßnahmen im Bildungswesen - in den neuen Bundesländern noch stärker als im Westen. Hohe Erwartungen und Anforderungen an die Schule dominieren, Disziplin hat wieder Konjunktur. (DIPF/Ko.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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