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Autor/inZurwehme, Martin
Titel"... aber die Treue ist gehalten bis in den Tod".
Der Nibelungenmythos im 19. und 20. Jahrhundert.
QuelleIn: Geschichte lernen, 9 (1996) 52, S. 34-40Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-3096
SchlagwörterIdeologie; Ideologiekritik; Leitbild; Rezeption; Bild; Geschichtsbewusstsein; Geschichtsunterricht; Ideologie; Leitbild; Literatur; Lüge; Nationalbewusstsein; Politik; Rezeption; Sage; Text; Wahrheit; Geschichtsbild; Mythos; Ideologiekritik; Nibelungen; Fiktion; Chauvinismus; Vergangenheit; Sekundarbereich; Unterrichtsmaterial; Legende (Lit); Literatur; Nibelungenlied; Rezeptionsgeschichte; Sage; Text; Deutsche Geschichte; Geschichtsbewusstsein; Geschichtsbild; Geschichtsunterricht; Nationalgeschichte; Vergangenheit; Bild; Bildende Kunst; Lüge; Wahrheit; Chauvinismus; Nationalbewusstsein; Nationalgefühl; Politik; Mythos; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Arbeitsauftrag; Fiktion; Materialsammlung; Nibelungen; Deutschland (bis 1945)
AbstractDer Nibelungenmythos hat die deutsche Geschichte des 19. und zum Teil des 20. Jahrhunderts "begleitet". Daher eignet er sich besonders, sowohl die kurz- als auch die langfristigen Wirkungen eines modernen Mythos exemplarisch zu erarbeiten. Anhand des Nibelungenmythos sollen die Schüler exemplarisch Entstehung, Wirkung und verschiedene Funktionen eines modernen Mythos herausarbeiten. Sie sollen den Wandel und die Konstanten des Nibelungenmythos erarbeiten und die verschiedenen Instrumentalisierungen in den jeweiligen historischen Kontext einordnen. So können sie die Abhängigkeit der Instrumentalisierungen von der jeweiligen historischen Situation und von den konkreten politischen Interessen der Beteiligten erkennen. Außerdem sollen sie darauf aufmerksam werden, welche Bedeutung der Schule bzw. der Erziehung bei der Instrumentalisierung und Popularisierung des Mythos zukam. (Verlag).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1998_(CD)
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