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Autor/inKößler, Gottfried
TitelDie "Auschwitz-Lüge".
QuelleIn: Geschichte lernen, 9 (1996) 52, S. 60-65Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-3096
SchlagwörterSekundarbereich; Faktenwissen; Streit; Fotografie; Unterrichtsmaterial; Legende (Lit); Text; Auschwitz-Leugnung; Geschichtsbewusstsein; Geschichtsbild; Geschichtsunterricht; Holocaust; Judenverfolgung; Konzentrationslager; Bild; Fälschung; Lüge; Wahrheit; Faschismus; Nationalsozialismus; Politik; Propaganda; Mythos; Geschichtswissenschaft; Fiktion; Kontroverse; Materialsammlung; Jude; Deutschland (bis 1945)
AbstractDer Artikel befaßt sich mit der Problematik der sogenannten Auschwitz-Lüge. Im Rahmen des Heftschwerpunktthemas "Legenden, Mythen und Lügen" ist das Phänomen um die Leugnung der Massenvernichtungen von Juden und Minderheiten wie Sinti und Roma in deutschen Konzentrationslagern durch bestimmte Personen und Kreise ein Problem. Denn gerade nicht "Auschwitz" ist gelogen, sondern die Behauptungen über den Holocaust, die von den Leugnern der Massenvernichtung aufgestellt werden. Die Bezeichnung "Auschwitz-Lüge" wird von den Leugnern benutzt. Ein weiteres Problem ist die Frage, wie man im Unterricht damit umgehen soll. Der Autor empfiehlt darüber zu reden, daß es bei der "Auschwitz-Lüge" um die Auseinandersetzung mit den Leugnern des Holocaust, den sogenannten "Revisionisten" geht. Für die Arbeit am Geschichtsbewußtsein in Deutschland ist das zentrale Ergebnis dieser Bestandsaufnahme der enge Zusammenhang zwischen dem Revisionismus, der sich seit Beginn der Weimarer Republik gegen den Vertrag von Versailles und seine Folgen richtete, und den Argumentationen der heutigen Revisionisten. (HeLP/RT/Verlag).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1998_(CD)
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