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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inPleines, Jürgen-Eckardt
TitelAutonomie und vernünftiges Handeln.
QuelleIn: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 72 (1996) 2, S. 163-174Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 30
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0507-7230
SchlagwörterErziehungsphilosophie; Sittlichkeit; Autonomie; Handlungstheorie; Selbstbestimmung; Ethik; Moral; Vernunft; Philosophie; Kant, Immanuel
AbstractMit der Philosophie der Aufklärung entstand die Forderung nach Autonomie oder nach Selbstbestimmung. Es standen sich fortan Autonomie und Heteronomie oder Eigen- und Fremdbestimmung unversöhnlich gegenüber. Diesem Widerspruch entsprach "in vielem der zugleich aufgebrochene Graben, der fortan die Moralität von der Sittlichkeit, bzw. von der Legalität trennen sollte, wie nämlich unter neuzeitlichen Voraussetzungen das Verhältnis von Moralität und Sittlichkeit zu begreifen sei, falls sich beide nicht wechselseitig einfach ausschließen sollten." Der Autor beschäftigt sich im Beitrag mit zwei Problemen in dieser Hinsicht : - Der Übergang von der substantiellen Sittlichkeit zum moralischen Standpunkt der Autonomie - Autonomie im Widerstreit sittlicher und moralischer Prinzipien. (DIPF/Sch.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1997_(CD)
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