Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Phipps, Botho |
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Titel | Commander Perry und die "Black ships". Warum kommt es zur "Oeffnung" Japans durch die USA? |
Quelle | In: Geschichte lernen, 7 (1994) 38, S. 41-45Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0933-3096 |
Schlagwörter | Sekundarstufe I; Unterrichtsmaterial; Text; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Bild; Fremdheit; Wirtschaftsbeziehungen; Handel; Wirtschaft; Arbeitsauftrag; Materialsammlung; Modernisierung; Japan; USA |
Abstract | Der Artikel schildert die zwangsweise Oeffnung Japans gegenueber dem Westen und westlichen Einfluessen im Zuge der Ereignisse nach der Landung des US-amerikanischen "Ostindien Geschwaders" unter Leitung von Commander Perry am 8. Juli 1853 in der Bucht von Edo (Tokio). Aus geostrategischen und handelspolitischen Erwaegungen setzten die Amerikaner mit der Androhung von kriegerischen Massnahmen ihre Interessen durch. Die Schueler sollen die amerikanischen Motive fuer die Oeffnung Japans und die japanischen Reaktionen darauf kennenlernen und erkennen, dass das Erschrecken ueber die Aggression der Fremden und die eigene Ohnmacht zum Ausloeser fuer Japans Modernisierung wird. Unterrichtsgegenstand: Aufnahme von politischen und Wirtschaftsbeziehungen zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und Japan Mitte des 19. Jahrhunderts. |
Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
Update | 1996_(CD) |