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Autor/inButtler, Friedrich
TitelDas Bildungsverstaendnis der Arbeitswelt.
Anforderungen und Erwartungen an Schulabsolventinnen und -absolventen mit allgemeiner Hochschulreife aus der Sicht der beruflichen Bildung und der Arbeitswelt.
QuelleIn: Die deutsche Schule, (1994) 2, S. 129-146Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0731; 0340-4099; 2699-5379
SchlagwörterAllgemeinbildung; Verhalten; Bildungssystem; Gymnasium; Arbeitswelt; Menge (Math); Berufsbildung; Gleichwertigkeit; Arbeitsmarkt; Beschäftigungssystem; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsbedarf; Duales Ausbildungssystem; Entwicklung; Prognose; Quantitative Angaben; Absolvent
AbstractForschungsmethode: anwendungsorientiert. In seinem Vortrag vor der Konferenz der Kultusminister in der Evangelischen Akademie Loccum (Oktober 1993) analysiert der Autor die Entwicklung des Bildungswahlverhaltens in den letzten Jahren. Dabei geht er auf Anforderungen und Erwartungen aus der Sicht der beruflichen Bildung und der Arbeitswelt ein, auf Veraenderungen in Bildungsverhalten und Bildungsverstaendnis, auf die Qualifikationsanforderungen am Arbeitsmarkt, auf zu erwartende Ungleichgewichte und eventuell zu staerkende kompensierende Regelmechanismen, auf Folgerungen fuer den Maturitaetskatalog, auf Auswirkungen auf die Forderung nach Gleichwertigkeit allgemeiner und beruflicher Bildung. Einige der Folgerungen fuer den Maturitaetskatalog lauten: "Maturitaet kann zunehmend weniger als einmal erreichter Reifegrad mit lebenslanger Nachwirkung aufgefasst werden. Maturitaet ist nicht Proviant fuers Leben, eher ein definierter Einschnitt in einen lebenslangen Lernprozess. Aus der Sicht der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung laesst sich kein oekonomischer Imperativ noch Determinismus fuer den Maturitaetskatalog ausmachen. Qualifikation soll die Faehigkeit foerdern, berufliche Taetigkeit verantwortlich zu gestalten und nicht nur auszufuehren. Der Strukturwandel, den es zu bewaeltigen gilt, verlangt aktive Gestaltung. Dazu bedarf es entsprechend gebildeter Fachkraefte auf den verschiedenen Ebenen. Die Position der Wirtschaft und damit der Entscheider ueber Einstellungen unterstreicht die Bedeutung der Allgemeinbildung und der Schluesselqualifikationen in der fachlichen, der methodischen, der sozialen und in der personellen Dimension. Auf berufsbezogene Spezialisierungen im allgemeinbildenden Schulwesen legt die Wirtschaft keinen Wert. Ohne den Versuch der Vorbereitung auf bestimmte Berufe sollten gleichwohl Beruflichkeit, Arbeits- und Technikbezug in der Schule gestaerkte werden." (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg; Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1996_(CD)
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