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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die dokumentierten Foerdermassnahmen wurden 1992 und 1993 unter optimalen Bedingungen durchgefuehrt. Die Fehlerschwerpunkte der einzelnen Kinder waren von vornherein bekannt. Der umfangreiche Einsatz von Computern diente nicht nur der Motivation. Beim Schreiben am Computer werden die Woerter besser durchgegliedert, und aufgetretene Fehler koennen sofort sauber korrigiert werden, was den Kindern angenehm war. Es wurden Uebungen zur Analyse, zur Synthese sowie Aufund Abbauuebungen in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit angeboten, worueber naehere Angaben gemacht werden. Ausserdem wurde die Feinmotorik der Kinder geschult, und in der Turnhalle wurden taeglich aktive Bewegungsaufgaben absolviert. Aus den Erfahrungen mit diesem Projekt kann man sagen, dass bei Foerdermassnahmen die Gruppe klein sein muss (hoechstens vier Kinder) und dass es eine untergeordnete Rolle spielt, welches Leseund Rechtschreibtraining mit den Kindern durchgefuehrt wird. Wichtig ist die personale Zuwendung zum Kind, wodurch eine Lernatmosphaere geschaffen wird, die Lernzuwaechse garantiert. Eine Videodokumentation dieses Projektes kann vom Verfasser angefordert werden. Eine Buchveroeffentlichung ist geplant. (Ar).
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0533-3431
Arenhoevel, Franz; Ringbeck, Bernhard: Ferienkurse fuer Kinder mit einer Lese- und Rechtschreibschwaeche. 1994.
2299705
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