Sexualität, Macht und Mythos. Elfriede Jelineks Roman "Die Klavierspielerin".

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Autor/in	Luserke, Matthias
Titel	Sexualität, Macht und Mythos. Elfriede Jelineks Roman "Die Klavierspielerin".
Quelle	In: Der Deutschunterricht, 45 (1993) 1, S. 24-37Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2258
Schlagwörter	Frau; Deutschunterricht; Literaturunterricht; Autor; Jelinek, Elfriede
Abstract	Obwohl die österreichische Autorin Elfriede Jelinek zu den vergleichsweise prominenten Autorinnen der Literaturszene zählt, fällt eine literaturwissenschaftliche Abstinenz in der Begleitung ihres Werkes auf. Ausgehend von der schmalen Sekundärpublikationslage entwirft der Verfasser das verwobene Verhältnis von Sexualität, Macht und Mythos im Roman "Die Klavierspielerin" (1983), den er schon als Ergebnis eines bis dahin mehr sprachkritischen Gestus der Jelinek deutet, die ihr Werk, zieht man die Essays hinzu, aus einer Sprach- und Geschlechtskritik zu einer Herrschaftskritik als Patriarchatskritik entwickelt hat (Orig.).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	2000_(CD)

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