Ist die Entwicklung eines positiven Selbstkonzepts Ziel der Frueherziehung hoergeschaedigter Kinder? Ein Beitrag zur Theoriebildung in der Gehoerlosenpaedagogik.

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Autor/in	Horsch, Ursula
Titel	Ist die Entwicklung eines positiven Selbstkonzepts Ziel der Frueherziehung hoergeschaedigter Kinder? Ein Beitrag zur Theoriebildung in der Gehoerlosenpaedagogik.
Quelle	In: Hörgeschädigtenpädagogik, 47 (1993) 1, S. 4-22Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-4898
Schlagwörter	Erziehungsziel; Identitätsbildung; Persönlichkeit; Kind; Entwicklung; Behinderter; Gehörloser
Abstract	Forschungsmethode: Grundlagenforschung, Theoriebildung. "Der Beitrag stellt eine theoriegeleitete Analyse von Moeglichkeiten und Grenzen des Erziehungszieles 'positives Selbstkonzept' auf der Basis der humanistischen Theorie Rogers' dar. Er steht im Kontext eines Bemuehens um Theoriebildung in der Gehoerlosenpaedagogik vor allem hinsichtlich der Fragen nach Identitaetsentwicklung und Selbstverantwortlichkeit. Die bislang von Rogers im Bereich der Gehoerlosenpaedagogik diskutierten Kernvariablen der Beziehung sind vornehmlich seiner therapeutischen Konzeption entlehnt und stellen im Hinblick auf eine Diskussion zur Theoriebildung eine unzulaessige Verkuerzung dar. Fragen der Persoenlichkeitsentwicklung beduerfen eines umfassenderen Ansatzes. Er soll hier unter Heranziehung des explizit humanistischen Verstaendnisses vom Menschen gesucht werden." (Autorenrefereat).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1996_(CD)

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