Handlungs- und produktionsorientierter Leseunterricht in der Hauptschule.

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Autor/in	Haas, Gerhard
Titel	Handlungs- und produktionsorientierter Leseunterricht in der Hauptschule.
Quelle	In: Lehren & lernen, 19 (1993) 1, S. 18-30Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-8294
Schlagwörter	Persönlichkeitsbildung; Hauptschule; Lektüre; Lernen; Lesen; Literaturunterricht; Motivation; Schüler; Text; Deutsch; Handlungsorientierung; Förderung; Literarische Erziehung; Projektmethode; Auswahl; Förderung; Sekundarstufe I; Hauptschule; Schüler; Lernen; Motivation; Didaktische Grundlageninformation; Handlungsorientierung; Projektmethode; Unterrichtsmaterial; Deutsch; Lektüre; Literarische Erziehung; Literaturunterricht; Text; Lesen; Auswahl; Didaktische Erörterung
Abstract	Der herkoemmliche Literaturunterricht fuehrt bei den meisten Schuelern dazu, dass sie nach der Schulzeit den Kontakt mit der Literatur voellig abbrechen. Auch die Verschiebung des Interesses vom Lesen zum Fernsehen kann in diesem Sinne gedeutet werden. Ziel eines veraenderten Literaturunterrichts muss es sein, zunaechst und vor allem die Lesebereitschaft zu entwickeln. Ausgangspunkt muessen die Beduerfnisse, die Sprache und die Faehigkeiten der Schueler sein. Das verlangt auch die Einbeziehung der aktuellen Jugendliteratur und z. T. sogar der als trivial eingeschaetzten Werke, wenn sie lesemotivierend sind. An die Stelle des bislang dominanten Unterrichtsgespraechs koennen dann Formen des handelnden Umgangs mit Literatur treten, wie z. B das Illustrieren, Umschreiben oder Darstellen. Dabei geht es nicht um die erschoepfende Behandlung, sondern um die Moeglichkeit, individuelle Zugaenge und Haltungen zu finden. An zwei Gedichten und einer kleinen Geschichte werden Absicht und Moeglichkeiten noch einmal verdeutlicht.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1995_(CD)

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