Die Erziehung verhaltensauffaelliger Kinder und Jugendlicher. Grundlinien einer dialogischen Heilpaedagogik, dargestellt am Beispiel der Heimerziehung.

Autor/in	Tischner, Wolfgang
Titel	Die Erziehung verhaltensauffaelliger Kinder und Jugendlicher. Grundlinien einer dialogischen Heilpaedagogik, dargestellt am Beispiel der Heimerziehung.
Quelle	In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 44 (1993) 1, S. 2-15Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0513-9066
Schlagwörter	Kind; Erziehungsschwierigkeit; Verhaltensauffälligkeit; Heimerziehung; Terminologie; Heimjugendlicher; Heimkind; Jugendlicher
Abstract	"Die paedagogische Diskussion zum Thema Verhaltensauffaelligkeiten wird bis heute weithin bestimmt von medizinischen, psychopathologischen und therapeutischen Kategorien und Denkmodellen, genuin paedagogische Theorieansaetze dagegen sind nach wie vor unterrepraesentiert. Soll der ueberkommene Anspruch auf Bildung jedoch auch fuer das verhaltensauffaellige Kind eingeloest und nicht einer blossen Anpassung an vorherrschende gesellschaftliche Normen das Wort geredet werden (vgl. Heitger 1984 a), so besteht hier ein Nachholbedarf. Auf der Grundlage erziehungsphilosophischer Theorietraditionen, insbesondere solcher des Neukantianismus, wird im folgenden zunaechst im Zuge des Nachgehens der Frage, was Erziehung und Bildung ihrem Begriffe nach konstituiert, das dialogische Verhaeltnis zwischen Erzieher und Kind als fundierendes Prinzip herausgestellt, um anschliessend weiterzufragen, wie sich dieses fuer die Erziehung verhaltensauffaelliger Kinder und Jugendlicher spezifiziert. " (W. Tischner).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	1995_(CD)