Kann ein Stoerenfried in der Grundschule bleiben. Schulintegrative Foerderung eines Schuelers mit Verhaltensauffaelligkeiten.

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Autor/inn/en	Monnartz, Erika; Reuss, Walter
Titel	Kann ein Stoerenfried in der Grundschule bleiben. Schulintegrative Foerderung eines Schuelers mit Verhaltensauffaelligkeiten.
Quelle	In: Grundschule, 26 (1993) 4, S. 52-53Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0533-3431
Schlagwörter	Verhaltensänderung; Förderung; Erziehungshilfe; Regelschule; Grundschule; Primarbereich; Schüler; Verhaltensauffälligkeit; Didaktische Grundlageninformation; Sachinformation; Verhaltensauffälliger; Sonderpädagogik; Sonderschule; Betreuung; Fallbeispiel; Integration; Interdisziplinarität; Konzeption; Maßnahme
Abstract	Beschrieben wird das Fallbeispiel eines Schuelers mit Verhaltensauffaelligkeiten, der eine integrative sonderund sozialpaedagogische Foerderung durch die AstridLindgren-Schule in Aachen erhielt. Nach der Erlaeuterung der speziellen Schul- und Verhaltensschwierigkeiten des Schuelers wird das Foerdersystem der Astrid- LindgrenSchule, einer Schule fuer Erziehungshilfe, dargestellt. Das Konzept ist so aufgebaut, dass die Schueler moeglichst in ihrem vertrauten Umfeld mit ca. 4 Wochenstunden durch einen Sonderschullehrer im Klassenverband gefoerdert werden. Dieser arbeitet eng mit dem Grundschullehrer und einer Sozialarbeiterin zusammen. Grundlage der Foerdermassnahmen ist eine Kind-UmweltDiagnostik, an der alle am Erziehungsprozess Beteiligten mitwirken. Die ausserschulische Foerderung erfolgt durch die Sozialarbeiterin. Abschliessend werden die Erfahrungen mit den schulischen und ausserschulischen Foerdermassnahmen dargestellt sowie ein Ueberblick ueber die achtjaehrige Arbeit der Astrid-Lindgren- Schule gegeben.(Zie).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1995_(CD)

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