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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inPerrey, Hans-Jürgen
TitelDer Fall "Emil Ludwig" - Ein Bericht über eine historiographische Kontroverse der ausgehenden Weimarer Republik.
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 43 (1992) 3, S. 169-181Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterKultur; Sinn; Bewältigung; Sachinformation; Belletristik; Literatur; Geschichtsunterricht; Historiografie; Kriegsschuldfrage; Vergangenheit; Weltkrieg I; Geschichtswissenschaft; Weimarer Republik; Wilhelminische Ära; Biografie; Kontroverse; Krise; Thema; Ludwig, Emil; Deutschland (bis 1945)
AbstractEmil Ludwig gehört zu den vergessenen Schriftstellern, dessen Bücher 1933 verboten und verbrannt wurden. In den zwanziger Jahren jedoch war er einer der ganz Großen, dessen historische Biographien weltweit Beachtung fanden. Als "Plutarch" der Republik gefeiert, verkörperte er gerade für das Ausland das andere, das demokratisch-humanistische Deutschland. Daß der Künstler und Literat Emil Ludwig die öffentliche Diskussion durch Bücher zur Kriegsschuldfrage oder über Wilhelm II. anheizte, machte ihn nicht nur für das deutschnationale Lager zum Ärgernis. Auch die Historikerzunft empörte sich über den Dilettanten, der das anpackte, was sie versäumt hatte: eine Aufarbeitung der Vergangenheit. (Verlag).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1997_(CD)
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