Friedrich der Grosse und die Musik.

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Autor/in	Sannemueller, Gerd
Titel	Friedrich der Grosse und die Musik.
Quelle	In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 43 (1992) 6, S. 351-360Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-9056
Schlagwörter	Sachinformation; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Komposition; Musik; Musizieren; 18. Jahrhundert; Flöte; Friedrich (Preußen, König, II.); Deutsches Reich; Preußen
Abstract	Die musikalische Begabung Friedrich II. nimmt einen bemerkenswerten Rang ein. Schon in Ruppin und besonders in Rheinsberg uebte der Kronprinz Musik als Komponist und Floetist aus; vor allem das Floetenspiel pflegte er nahezu waehrend seiner gesamten Amtszeit. Die dort gegruendete Hofkapelle mit vielen namhaften Musikern (u. a. Ph. E. Bach) wurde in Berlin erweitert und diente dem Musizieren in den Schloessern Potsdams und im 1742 von ihm eroeffneten Berliner Opernhaus. Aus der Begegnung mit J. S. Bach entstand dessen "Musikalisches Opfer" ueber ein vom Koenig erteiltes Thema. Frueh gewonnene italienische Stileinfluesse, nicht zuletzt durch seinen Floetenlehrer Quantz, bestimmten zeitlebens auch seine eigenen Kompositionen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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