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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Anhand der Hauptartikel aus "TESOL Quarterly" waehrend der letzten 20 Jahre zeichnet der Autor ein Bild der in der amerikanischen Organisation fuer Englischlehrer gefuehrten Diskussion. Es wird nach den Verfassern (Woher kommen sie? Welches ist ihr Geschlecht?), nach der Artikellaenge, der Verwendung tabellarischen Materials, der Anzahl von Zitaten und der Herkunft des Zitatmaterials ebenso gefragt wie nach dem Status der Zeitschrift (durch Ermittlung der Haeufigkeit, mit der die Zeitschrift im Vergleich zu anderen zitiert wird). Die Ergebnisse werden tabellarisch und in Schaubildern vorgelegt. Danach wird "TESOL Quarterly" hauptsaechlich von Akademikern aus den USA und Kanada gemacht, wobei der Anteil weiblicher Autoren staendig steigt. Es findet sich ein hoher Anteil an Eigenzitierpraxis: Wissenschaftler, die in "TESOL Quarterly" veroeffentlichen, zitieren gerne Kollegen, die in "TESOL Quarterly" veroeffentlicht haben. Der Autor schliesst daraus, dass die Organisation sich in ihrer Konzentration auf den amerikanischen Kontinent als selbstgenuegsam empfindet. In diesem Sinne ist die Zeitschrift nicht als international einzustufen.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0039-8322
Swales, John: Twenty years of the TESOL Quarterly. 1988.
2180688
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