Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schmidt, Hans-Guenter |
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Titel | Historienmalerei als Quelle. Drei Gemaelde Anton v. Werners. |
Quelle | In: Geschichte lernen, 1 (1988) 5, S. 1-66Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0933-3096 |
Schlagwörter | Medien; Visuelles Medium; Sekundarstufe II; Gymnasium; Unterrichtsmaterial; Text; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Quellenarbeit; Bild; Historienmalerei; Malerei; Politische Kunst; Wilhelminische Ära; Materialsammlung; Deutsches Reich |
Abstract | Historienmalerei widmet sich Bedeutendem, Aussergewoehnlichem und zur Nachahmung Empfohlenem, wobei Fakten zunaechst nicht unbedingt am wichtigsten sind. Eine gewisse Authentizitaet wird erst ab dem 19. Jahrhundert angestrebt, seitdem spielt auch erst das Volk eine Rolle in dieser Kunstpartie. Als fuehrender Vertreter eines "patriotischen Naturalismus" wird Anton von Werner vorgestellt. Die Schueler sollen in Beschaeftigung mit seinen Werken Darstellungstechniken analysieren, Intentionen erkennen und Funktionen und Effekte abschaetzen. Zugrunde gelegt werden die Gemaelde "Kaiserproklamation" (erste Fassung 1877 sowie zweite Fassung 1885) und "Reichstagseroeffnung" (1888). Sie sind im Textteil erlaeutert und auch als Abbildung (DIN- A-4) beigefuegt. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Historienmalerei als geschichtliche Quelle: Kaiserproklamation (1871) und Reichstagseroeffnung. |
Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
Update | 1994_(CD) |