The English language amendment: A case study on language and politics.

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Autor/in	Judd, Elliot L.
Titel	The English language amendment: A case study on language and politics.
Quelle	In: TESOL quarterly, 21 (1987) 1, S. 113-135Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anhang
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0039-8322
Schlagwörter	Statistische Auswertung; Didaktische Grundlageninformation; Sprachnorm; Stil; Fremdsprachenunterricht; Zweitsprache; Englisch; Bilingualismus; Geschichte (Histor); Politik; Sprachpolitik; Übersicht
Abstract	Der Autor - er bekennt sich als Gegner des "English Language Amendment" (ELA), eines Gesetzgebungsvorhabens, wonach Englisch zur offiziellen Sprache der USA erklaert werden soll - bemueht sich, die zwei Formen (eingebracht von Senat bzw. Repraesentantenhaus) des ELA-Gesetzentwurfs sachlich darzustellen und in den historischen Kontext der Diskussion um den Status des Englischen in den USA einzuordnen. Die Argumente von Befuerwortern und Gegnern werden referiert. Eine Untersuchung des Gesetzgebungstextes laesst allerdings die Befuerchtung aufkommen, dass andere konstitutionell verbriefte Rechte in Mitleidenschaft gezogen werden koennten. Die Befuerworter von ELA - dies zeigt eine im Anhang abgedruckte Statistik - stammen aus dem kleinstaedtischen, konservativen Amerika. Der Autor skizziert abschliessend die Auswirkungen, welche die Verabschiedung von ELA auf die Gruppe der Englisch als Zweitsprache-Lehrer haben muesste.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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