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Autor/inn/enJenkins, Susan; Hinds, John
TitelBusiness letter writing: English, French, and Japanese.
QuelleIn: TESOL quarterly, 21 (1987) 2, S. 327-349Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnhang
Spracheenglisch; französische Zitate; japanische Zitate
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0039-8322
SchlagwörterBrief; Fremdsprachenunterricht; Text; Wirtschaft; Landeskunde; Rhetorik; Französisch; Japanisch; Stil; Didaktische Grundlageninformation; Brief; Handelssprache; Rhetorik; Stil; Text; Fremdsprachenunterricht; Amerikanisch; Französisch; Japanisch; Landeskunde; Korrespondenz; Wirtschaft; Kontrastierung
AbstractMit Beispielen aus amerikanischen, franzoesischen und japanischen Geschaeftsbriefen belegen die Autoren ihre These, dass eine derartige Korrespondenz trotz gleichartiger Intentionen (der Partner soll zu einer bestimmten Handlung veranlasst werden) von Land zu Land differiert. Amerikanische Geschaeftsbriefe sind auf den Leser zugeschnitten, dem ein Vorschlag, Angebot etc. schmackhaft gemacht werden soll. Franzoesische Geschaeftsbriefe haben den Briefschreiber im Auge, weil Briefe Beweisstuecke bei Rechtsstreitigkeiten werden koennen. Sie sollen Zeugnis ablegen fuer den Schreiber. In japanischen Geschaeftsbriefen geht es dagegen in erster Linie um die Beziehungen, welche Leser und Schreiber eingehen. Es kommt darauf an, die relativen Positionen der Partner zu etablieren. In allen drei Kulturen enthalten Geschaeftsbriefe zwar ritualistische Elemente, aber in Japan sind sie am haeufigsten anzutreffen, in den USA am seltensten, Frankreich liegt in etwa in der Mitte. Dies muss seine Auswirkungen auf Curricula haben, die Handelskorrespondenzkurse beinhalten.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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