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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor ist der Auffassung, dass Textaufgaben, Rechengeschichten, Sachaufgaben gerade in den Anfangsunterricht gehoeren. Mit ihrer Hilfe koennten die Grundlagen des Rechnenlernens breit angelegt werden. Durch den staendig wechselnden Sachzusammenhang wird das blosse Finger- und Perlenrechnen sinnvoll ergaenzt. Da der jeweilige Sachzusammenhang unbedingt der wirklichen Realitaet der Kinder enstprechen sollte, liess der Autor die Kinder selbst Rechengeschichten erfinden. Er schildert ausfuehrlich, wie er das erreichte, ohne die Kinder zu ueberfordern. Am Ende des Projekts stand ein Buch, das die Schueler selbst geschrieben hatten und aus dem sie jetzt Aufgaben selbst rechneten. Dieses Rechengeschichtenbuch hat nach Auffassung des Autors den Mathematik- und den Deutschunterricht in idealer Weise verknuepft. Denn: Rechengeschichten muessen erdacht werden, auf dem kindlichen Niveau mathematisch aufklaerbar sein, die Geschichte muss niedergeschrieben, von den andern gelesen, verstanden, das Problem erkannt und schliesslich geloest werden. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Schueler schreiben selbst Textaufgaben.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0533-3431
Schiestl, Peter: Es war einmal. Kinder d. 1. Schuljahres erzaehlen Rechengeschichten. 1987.
2156512
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