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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Dem Autor ist aufgefallen, dass immer wieder Schueler mit guten Mathematiknoten von der Grundschule in die SI ueberwechselten und in der 6. oder 7. Klasse auf eine schlechte Note "abgerutscht" waren. Er stellt fest, dass dies etwas mit deren Unfaehigkeit zu tun hat, die Arithmetik staerker mit konkreten Situationen in Verbindung zu bringen und dieser Mangel der Grundschule anzulasten sei. Er fordert deshalb, dass der Zahlbegriff und das Rechnen vom ersten Schuljahr an durch alle Klassen der Grundschule hindurch in enger Verbindung mit konkreten Dingen, Vorgaengen und Handlungen entwickelt werden muss. Konkrete Umwelt und Arithmetik gehoerten vom Anfang an aufs engste zusammen. Der Autor gibt drei Beispiele zur Visualisierung (Legefiguren im Anfangsunterricht, Veranschaulichung der Addition der Zahlen von 1 bis 100, Tabellen in Kombination mit Operatoren) und zeigt in einer anschliessenden Analyse dieser Beispiele Begriff und Wirkung der Visualisierung auf. Es werden die Fragen "Was soll man Visualiseren?" und "Wie kann man visualieren?" beantwortet.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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0533-3431
Bierbaum, Bernhard: Visualisierung im Sachrechnen. 1987.
2148256
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