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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inAmmon, Johannes
TitelKonfirmation und Abendmahl bei geistiger Behinderung.
QuelleIn: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, 56 (1987) 3, S. 431-436Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0017-9655
SchlagwörterAbendmahl; Konfirmation; Geistige Behinderung; Sonderpädagogik; Theoretische Schrift; Evangelische Kirche; Geistig Behinderter
AbstractGeistig Behinderte wurden im Raum der evanglischen Kirchen in der Vergangenheit ueblicherweise von Konfirmation und Abendmahl ausgeschlossen. Die Gruende fuer diese restiktive Haltung lagen vor allem in der inhaltichen Gestaltung des Konfirmandenunterrichts, in der gesellschaftlichen Relevanz der Konfirmation und in der Tendenz zur Ueberhoehung der Abendmahlsgemeinde. Diese Position haelt jedoch einer biblisch anthropologischen und theologischen Ueberpruefung nicht stand. Zu begruessen ist deshalb der in den letzten Jahren und Jahrzehnten an vielen Orten vollzogene Umschwung zur Zulassung geistig Behinderter. Auch von seiten der Behindertenpaedagogik ist dieser Wandlungsprozess, der dem modernen Verstaendnis der altersgebundenen Entwicklung der geistig Behinderten Rechnung traegt, zu foerdern. Fuer eine christliche Gemeinde kann sich die Annahme ihrer geistig behinderten Glieder in vieler Hinsicht positiv auswirken.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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