Foerderungsdiagnostisch orientierte Variation der Testbedingungen bei ausgewaehlten Aufgaben des HAWIK.

Autor/in	Kornmann, Reimer
Titel	Foerderungsdiagnostisch orientierte Variation der Testbedingungen bei ausgewaehlten Aufgaben des HAWIK.
Quelle	In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 37 (1986) 10, S. 674-684Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0513-9066
Schlagwörter	Diagnostik; Förderdiagnostik; Test-Differenzierung; Testaufgabe; Förderung; Überweisungsverfahren; Sonderschule; Bedürftigkeit; Beschreibung; Hilfsmittel; Lernbehinderter
Abstract	Gegenwaertig werden in fast allen Bundeslaendern im Rahmen des Aufnahmeverfahrens zur Schule fuer Lernbehinderte Intelligenztests durchgefuehrt. Die gewonnenen Daten sind aber nur von schulorganisatorischer Bedeutung, eine paedagogische Auswertung wie z. B. das Aufzeigen von Foerdermoeglichkeiten erfolgt nicht. Fuer eine solche unter foerderdiagnostischer Zielsetzung erfolgende Auswertung macht der Autor Vorschlaege. Dabei geht es um eine Variation der Testbedingungen, d. h. um eine Veraenderung der Anforderungsstruktur der Aufgaben von einfachen konkret anschaulichen bis zu - wie im Test vorhanden - abstrakten Anforderungen. Je nachdem, auf welcher Stufe der Schueler die Aufgabe loest, koennen Hinweise fuer Ziele und Methoden sonderpaedagogischer Foerderung abgeleitet werden. Die Ueberlegungen basieren auf lerntheoretischen Grundlagen Galperins. Fuer sechs Untertests des HAWIK sind variierte Testbedingungen entwickelt und erprobt worden - sie sind aufgefuehrt.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)