Konfliktverminderung und -verarbeitung als sonderpaedagogische Aufgabe.

Autor/in	Baulig, Volkmar
Titel	Konfliktverminderung und -verarbeitung als sonderpaedagogische Aufgabe.
Quelle	In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 37 (1986) 4, S. 225-232Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0513-9066
Schlagwörter	Gesprächstherapie; Gruppenbeziehung; Konflikt; Problemlösen; Rollenspiel; Didaktische Grundlageninformation; Unterrichtsmethode; Didaktische Erörterung; Ursache
Abstract	Einleitend werden fuenf Aspekte aufgefuehrt und erlaeutert, die konfliktfoerdernd in den Unterricht einwirken. Dazu gehoeren konfliktevozierende schulische Prinzipien und Funktionen, die Reaktivierung psychosozialer Konflikte, die Uebergansproblematik, Probleme in der Rollenabstimmung zwischen Schuelern und Lehrern und Aspekte gesellschaftlichen Wandels. Konfliktvermindernde Massnahmen werden als unabdingbar angesehen. Sie sollten sich auf folgende drei Bereiche erstrecken: reflektierte Gestaltung der Beziehungsebene (orientert an gespraechspychotherapeutischen Prinzipien nach Rogers); konfliktvermindernde Unterrichtsgestaltung; spezielle konfliktverarbeitende Massnahmen. Zu letzteren gehoeren konfliktzentrierte Gruppen- und Einzelgespraeche und konfliktorientierte Gesschichten und szenische Spiele, die jeweils in ihrer paedagogischen Intention und mit Hinweisen zur Durchfuehrung genannt werden.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)