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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Von 37 erwachsenen Teilnehmern an einem achtwoechigen Intensivkurs in Englisch als Zweitsprache an einer amerikanischen Hochschule wollten die Autoren mittels eines ad hoc entworfenen und im Anhang abgedruckten Fragebogens erfahren, welche Techniken sie beim Lernen einer Fremdsprache anwenden. Die so erzielten Werte setzten sie dann in Beziehung zu den Vor- und Nachtestdaten, wie sie durch die Administration mehrerer gaengiger und standardisierter sowie eines selbst entworfenen, auf kommunikative Kompetenz zielenden Tests erhoben worden waren. Es zeigten sich deutliche kulturspezifische Einfluesse: Teilnehmer aus asiatischen Laendern wiesen weit weniger die Charakteristika des "guten" Fremdsprachenlerners auf, wie ihn die Literatur beschreibt und der Fragebogen einzukreisen versuchte. Hispanophone Lerner entsprachen dem Idealbild in viel groesserem Masse. Es wird jedoch vor einer Ueberschaetzung der Ergebnisse gewarnt, weil das Konstrukt des "guten" Fremdsprachenlerners noch der Validierung beduerfe und weil es in Abhaengigkeit vom jeweiligen Lernziel notwendigen Schwankungen unterworfen sei.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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0039-8322
Politzer, Robert L.; MacGroarty, Mary: An exploratory study of learning behaviors and their relationship to gains in linguistic and communicative competence. 1985.
2118170
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