Autobiographien Behinderter als hermeneutisches Problem.

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Autor/in	Blanke, Ingrid
Titel	Autobiographien Behinderter als hermeneutisches Problem.
Quelle	In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 36 (1985) 11, S. 771-779Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0513-9066
Schlagwörter	Hermeneutik; Anamnese; Anamnese; Autobiografie; Hermeneutik; Autobiografie; Theoretische Schrift
Abstract	Bei der Betrachtung von Autobiographien muss zwischen einer lebensgeschichtlich-hermeneutischen Betrachtungsweise und einer Betrachtungsweise, die sozialwissenschaftlich orientiert nach Gesetzmaessigkeiten forscht, unterschieden werden. Die Aufgaben des Aufsatzes liegen im Aufzeigen von Differenzen zwischen den beiden Betrachtungsweisen und in der Hervorhebung der Grundzuege einiger Arten von Autobiographien in lebensgeschichtlich- hermeneutischer Perspektive, die besonders auf die Sinngebung des literarischen Gestaltens fuer den Verfasser und seine personale Identitaet eingeht. Dazu wird eine Grobanalyse von vorliegenden Autobiographien Behinderter vorgenommen, es werden wissenschaftliche Behandlungsmoeglichkeiten von Autobiographien aufgezeigt und verglichen sowie auf die Funktionen von Autobiographien Behinderter in der lebensgeschichtlich hermeneutischen Perspektive eingegangen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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