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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Unterhaltungs- bzw. sogenannte Trivialliteratur als Unterrichtsthema im Deutschunterricht ist selten, und wenn dann meist mit der Absicht verbunden, die "Schueler von der 'minderwertigen' Lektuere weg zur 'hoeheren', 'wertvollen' zu fuehren". Der Autor sieht die Ursache hierfuer vor allem in Informationsdefiziten und Vorurteilen der Unterhaltungsliteratur gegenueber. Er fordert zuerst die kritische Selbstreflexion des Lehrers ueber seine eigenen Einstellungen, damit ein sachgemaesser und toleranter Umgang mit der Freizeitlektuere der Schueler moeglich ist. Hierzu werden einige Anregungen gegeben. Sachinformationen ueber Unterhaltungsliteratur sind nur stichwortartig angesprochen, die enthaltene Literaturliste soll als Ersatz dienen. Didaktisch- methodische Hinweise und Anregungen werden in den Kapiteln "Rezeption und Reflexion von Unterhaltungsliteratur im Unterricht" genannt. Zum Thema "Moeglichkeiten der Projektarbeit" wird am Beispiel eines auf einem Deutschlehrerseminar durchgefuehrten Projekts ("Arbeit mit Texten") versucht, allgemeine Strukturen und Probleme des Arbeitsablaufes bei der Projektarbeit aufzuzeigen.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
Saxer, Robert: Unterhaltungsliteratur im Unterricht. 1985.
2116400
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