Analphabetismus und Schriftkultur in entwickelten Gesellschaften. Das Beispiel der Bundesrepublik Deutschland.

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Autor/inn/en	Giese, Heinz W.; Glaess, Bernhard
Titel	Analphabetismus und Schriftkultur in entwickelten Gesellschaften. Das Beispiel der Bundesrepublik Deutschland.
Quelle	In: Der Deutschunterricht, 36 (1984) 6, S. 25-37Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2258
Schlagwörter	Sachinformation; Deutschunterricht; Schriftsprache; Gegenwart; Analphabetismus; Deutschland-BRD
Abstract	Nach Angaben der Deutschen UNESCO-Kommission gibt es in der BRD etwa 500000 Erwachsene, die nicht in der Lage sind, ihren eigenen Namen zu schreiben. Neben Anmerkungen zur Bezeichnung 'Analphabet' und zum Begriff des 'funktionalen Analphabetismus' wird vor allem der Zusammenhang von Schriftsprachenerwerb und Analphabetismus untersucht. Dabei wird davon ausgegangen, dass trotz der gegenwaertigen Entwicklung der gesellschaftlichen Kommunikation ein Verschwinden der Schriftsprache nicht zu erwarten, eine Zunahme der Zahl der funktionalen Analphabeten aber wahrscheinlich ist.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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