Berliner Salon und Briefkultur um 1800.

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Autor/in	Feilchenfeldt, Konrad
Titel	Berliner Salon und Briefkultur um 1800.
Quelle	In: Der Deutschunterricht, 36 (1984) 4, S. 77-99Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2258
Schlagwörter	Soziale Rolle; Frau; Sachinformation; Brief; Deutschunterricht; Literaturgeschichte; Text; Kulturgeschichte; Romantik; Judentum; Clique; Herz, Henriette; Mendelssohn, Moses; Schlegel, Friedrich von; Schleiermacher, Friedrich Ernst Daniel; Varnhagen von Ense, Rahel; Berlin
Abstract	'Die Berliner Salonkultur am Ende des 18. Jahrhunderts entwickelte sich an der historischen Aufgabe und Rolle, die damals der juedischen Frau geradezu deterministisch zuzufallen schien, zu einem sozialgeschichtlichen Ereignis ...' (S.80). Eine Darstellung dieses Ereignisses erfolgt zunaechst ueber die Beschreibung des Poesieverstaendnisses von Schleiermacher und Schlegel sowie deren Einstellung zur gesellschaftlichen Rolle der Frau. Nebenanderen juedischen Frauen des 'Salonlebens' ist Rahel Levin die bedeutendste Persoenlichkeit der 'Geselligkeitskultur' in Berlin um 1800. Zahlreiche Auszuege aus ihren Briefwechseln mit Henriette Herz, Goethe, Varnhagen u. a. geben Aufschluesse ueber die Geselligkeitsgeschichte des ersten juedischen Salons.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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