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Autor/inn/enDermann, Heinz; Mix, Thomas
TitelDie Taetigkeit des Psychologen in der Fruehfoerderung.
QuelleIn: Frühförderung interdisziplinär, 3 (1984) 1, S. 22-29Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0721-9121
SchlagwörterGanzheitspsychologie; Psychologie; Diagnostik; Psychodiagnostik; Familie; Förderung; Eltern; Kind; Frühförderung; Fachkompetenz; Therapie; Elternberatung; Behinderung; Interdisziplinarität; Kooperation; Theoretische Schrift; Gruppe (Soz)
AbstractUmfassende Fruehfoerderung setzt eine ganzheitliche Sichtweise des Kindes und das Verstaendnis der Fruehfoerderung als offene und partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Eltern und Fachleuten voraus. Dies bedeutet, dass der Vielfalt der Beduerfnisse des Kindes auch durch ein breitgefaechertes Angebot an Fachkompetenz und damit interdisziplinaerer Zusammenarbeit (zw. Psychologen, Erziehern, Medizinern, sonderpaedagogischem Fachpersonal etc.) in der Fruehtherapie Rechnung getragen werden muss. Dem Psychologen innerhalb des Teams kommen dabei folgende Aufgaben zu: a) Erstellen einer umfassenden Entwicklungsdiagnostik, die auch Gegebenheiten des gesamten sozialen Umfeldes mit einbezieht, b) in Kooperation mit dem Team: Ausarbeitung eines individuellen Foerderplanes; groesste Bedeutung hat c) die Elternarbeit: Beratung und Unterstuetzung in der Auseinandersetzung mit der Behinderung, ggf. Interventionen bei auftretenden Problemen, Vermittlung der Diagnose und Einweisung in die Foerderplaene, Koordination der Zusammenarbeit sowie therapeutische Arbeit in Elterngruppen u. v. m.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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