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Autor/inHolste, Ulrich
TitelGebaerdensprachen im Brennpunkt internationaler empirischer Forschung.
QuelleIn: Hörgeschädigtenpädagogik, 36 (1982) 1, S. 1-8Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-4898
SchlagwörterKommunikationsmittel; Sachinformation; Lautsprache; Spracherwerb; Gehörlosigkeit; Gebärdensprache
AbstractAus seinen Erfahrungen beim 2. Internationalen 'Symposium on Sign Language Research' entwickelt der Autor drei Thesen zur Erziehung und Bildung Gehoerloser. Dabei gelangt er zu folgenden Aussagen: Gebaerdensprachen stellen autonome Kommunikationssysteme mit den notwendigen Ausdrucksmitteln fuer Begriffe, Grammatik und Syntax. Die Gebaerdensprache ist die 'natuerliche Sprache' des Gehoerlosen und ermoeglicht ihm weitaus besser die Sicherung sprachlicher Kompetenz, als die fuer ihn nur schwer erschliessbare Lautsprache. Integration Gehoerloser ist nur unter Beibehaltung der Gebaerdensprache als 'Muttersprache' und Einbeziehung der Lautsprache im Sinne einer 'Zweitsprache' sinnvoll. Die Thesen werden ausfuehrlich diskutiert und durch kurze Referate einzelner Beitraege des Symposiums untermauert.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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