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Angeregt von dem Probelauf in einer vierten Klasse, bei dem arbeitsteilig Instrumente aus unterschiedlichen Instrumentengruppen (Schlaginstrumente, Blasinstrumente, Saiteninstrumente) hergestellt wurden, wird in einer dritten Klasse eine 'Halmoboe' im arbeitsgleichen Verfahren gebastelt und erprobt. An die Herstellung und Erkundung des Instruments (Blastechnik, Lautstaerke, Beeinflussung der Tonhoehe durch die Laenge des Halms) schliesst sich eine Gestaltungsuebung und die Entwicklung einer einfachen Notation an: Als Traeger einer Klanggeschichte wird eine Gruppe von Elefanten im Zoo gewaehlt. Zwei Hauptzeichen fuer 'Trampeln' und 'Trompeten' koennen nach Tonhoehe und Lautstaerke variiert und ausserdem die Anzahl der Beteiligten (Gruppe, Einzelne, Sprecher) notiert werden. Die Klanggeschichte wird um einen erzaehlenden Text ergaenzt und als Musiktheaterstueck aufgefuehrt. Unterrichtsgegenstand: Klanggeschichten mit selbstgebauten Instrumenten.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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0533-3431
Gundlach, Margarete: Klanggeschichten mit selbstgebauten Instrumenten. 1982.
2053924
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