Die Einbettung des Hoerens in die Gesamtsinnestaetigkeit des hoergeschaedigten Kindes als Bedingung fuer das Hoerenlernen und die Entwicklung der Wahrnehmungsfaehigkeit.

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Autor/in	Braun, A.
Titel	Die Einbettung des Hoerens in die Gesamtsinnestaetigkeit des hoergeschaedigten Kindes als Bedingung fuer das Hoerenlernen und die Entwicklung der Wahrnehmungsfaehigkeit.
Quelle	In: Hörgeschädigtenpädagogik, 36 (1982) 4, S. 216-222Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-4898
Schlagwörter	Reiz; Synästhesie; Wahrnehmung; Wahrnehmungspsychologie; Reaktion (Physiol); Synergetik; Wahrnehmung; Wahrnehmungspsychologie; Hörerziehung; Reiz; Synästhesie; Hörerziehung; Synergetik; Hörbehinderter; Intermodalität; Theoretische Schrift; Herder, Johann Gottfried von
Abstract	Anknuepfend an die wahrnehmungspsychologische Forschung wird von der Einheit der Sinne ausgegangen. Hierzu werden Aussagen verschiedener Personen zusammengetragen. Nach Ausfuehrungen ueber die Wirkungen der Hoerreizung auch auf andere Sinnesbereiche wird zu den praktischen Konsequenzen fuer die Hoererziehung uebergeleitet. Ohne den Sinn einer reinen Hoerschulung, ohne die Mitwirkung der anderen Sinne anzuzweifeln, wird diese im groesseren Zusammenhang, naemlich der Entwicklung einer Gesamtsinnestaetigkeit, gesehen. Eine Reihe von Hilfsmitteln, wie Phonatoren oder Musikinstrumente, werden genannt.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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